Ärzte-Ratgeber: „Marketing in der Praxis“

Neue Patienten gewinnen durch Empfehlungsmarketing

Empfehlungen sind die beste Werbung: Der Hinweis einer guten Freundin ist für einen Patienten glaubwürdiger als eine Anzeige in der Zeitung. Darüber hinaus ist Mund-zu-Mund-Propaganda für die Beworbenen kostenfrei. Doch Ärzte müssen nicht nur warten und darauf hoffen, weiterempfohlen zu werden. Sie können Patientenempfehlungen gezielt anregen und in ihre Marketingstrategie einbeziehen.

Ein Praxisschild mit dem Hinweis „Bitte empfehlen Sie uns weiter“ wird wohl bei den wenigsten Patienten Interesse wecken. Besser ist es, die Patienten persönlich darauf anzusprechen. Im Gespräch können zufriedene Patienten beispielsweise auf Online-Bewertungsportale verwiesen werden, in denen sie Ärzte und Praxen empfehlen können.

Darüber hinaus können Ärzte ihr berufliches und privates Umfeld zum Gegenstand des Empfehlungsmarketings machen. Die Schwester des Zahnarztes empfiehlt ihn an Freunde, der Lieferant der Gynäkologin macht einen Termin für seine schwangere Frau. Auch das örtliche Umfeld kann in die Strategie mit einbezogen werden: der Blumenladen an der Ecke oder das Fitnessstudio in der Stadt. Empfehlungen ziehen oft weite Kreise und bringen neue Patienten in die Praxis.

Weitere Hinweise zum Empfehlungsmarketing und viele andere Tipps finden Ärzte im neu erschienenen Ratgeber „Marketing in der Praxis“ im praktischen Kitteltaschenformat aus dem Ratgeberverlag. Von der Erstellung eines Marketingkonzepts über Informationen zu Werbemitteln bis hin zu Serviceleistungen, die das Praxisimage aufbessern: Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit vielen Checklisten und Tipps. Bestellung versandkostenfrei im Internet unter www.ratgeberverlag.de

Medienbüro Medizin (MbMed): Marketing in der Praxis – Ratgeber für Ärzte
ISBN: 978-3-931688-15-8; für 9,90 Euro im Buchhandel

Rezensionsexemplare für Redaktionen über: info@ratgeberverlag.de
Gerne senden wir auch das Cover in Druckauflösung für das Layout.

Gerechte Urlaubsplanung in Arztpraxen

Gerechte Urlaubsplanung in Arztpraxen

Betriebsurlaub in die Schulferien legen

Die Planung des Jahresurlaubs führt in vielen Arztpraxen zu Konflikten, etwa wenn sich die Wünsche der Mitarbeiter überschneiden, oder wenn die Praxis während der Schulzeit in Betriebsferien geht. Rechtlich sind Ärzte auf der sicheren Seite, wenn sie Betriebsurlaub anordnen. Aus Rücksicht auf Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern sollten sie die Praxis jedoch nur während der Schulferien schließen.

Eine konkrete Höchstgrenze für Urlaubstage, die als Betriebsferien angeordnet werden dürfen, gibt es nicht. Mehr als zwei Drittel des Jahresurlaubs sollten Ärzte damit allerdings nicht verplanen, um den Betriebsfrieden zu sichern.

Wenn sich die Urlaubswünsche der Mitarbeiter überschneiden, ist es das Beste, ein Gespräch aller Beteiligten zu initiieren. Meist lässt sich eine Einigung finden. Ist keine Einigung möglich, haben Eltern Vorrang. Ärzte sollten dabei aber auch die Erholungsbedürftigkeit der Mitarbeiter berücksichtigen und wie lange der letzte Urlaub zurückliegt.

Diese und weitere nützliche Informationen für Ärzte finden sich im neu erschienenen Ratgeber „Recht in der Praxis“. Das Buch des Ratgeberverlags im Kitteltaschenformat ist nach Problemfeldern gegliedert. Ob Konflikte mit Patienten, Mitarbeitern, Lieferanten, Kammern oder staatlichen Stellen: Ärzte finden hier konkrete Hilfe für den Praxisalltag mit vielen Checklisten und Praxistipps. Bestellung versandkostenfrei im Internet unter: Bestellung .

Medienbüro Medizin (MbMed):  Recht in der Praxis – Ratgeber für Ärzte
ISBN 978-3-931688-14-1; für 9,90 Euro im Buchhandel

Rezensionsexemplare für Redaktionen über: info@ratgeberverlag.de
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Ärzte-Ratgeber: „Marketing in der Praxis“

Ärzte-Ratgeber: „Marketing in der Praxis“

Neue Patienten gewinnen durch Empfehlungsmarketing

Empfehlungen sind die beste Werbung: Der Hinweis einer guten Freundin ist für einen Patienten glaubwürdiger als eine Anzeige in der Zeitung. Darüber hinaus ist Mund-zu-Mund-Propaganda für die Beworbenen kostenfrei. Doch Ärzte müssen nicht nur warten und darauf hoffen, weiterempfohlen zu werden. Sie können Patientenempfehlungen gezielt anregen und in ihre Marketingstrategie einbeziehen.

Ein Praxisschild mit dem Hinweis „Bitte empfehlen Sie uns weiter“ wird wohl bei den wenigsten Patienten Interesse wecken. Besser ist es, die Patienten persönlich darauf anzusprechen. Im Gespräch können zufriedene Patienten beispielsweise auf Online-Bewertungsportale verwiesen werden, in denen sie Ärzte und Praxen empfehlen können.

Darüber hinaus können Ärzte ihr berufliches und privates Umfeld zum Gegenstand des Empfehlungsmarketings machen. Die Schwester des Zahnarztes empfiehlt ihn an Freunde, der Lieferant der Gynäkologin macht einen Termin für seine schwangere Frau. Auch das örtliche Umfeld kann in die Strategie mit einbezogen werden: der Blumenladen an der Ecke oder das Fitnessstudio in der Stadt. Empfehlungen ziehen oft weite Kreise und bringen neue Patienten in die Praxis.

Weitere Hinweise zum Empfehlungsmarketing und viele andere Tipps finden Ärzte im neu erschienenen Ratgeber „Marketing in der Praxis“ im praktischen Kitteltaschenformat aus dem Ratgeberverlag. Von der Erstellung eines Marketingkonzepts über Informationen zu Werbemitteln bis hin zu Serviceleistungen, die das Praxisimage aufbessern: Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit vielen Checklisten und Tipps. Bestellung versandkostenfrei im Internet unter: Bestellung.

Medienbüro Medizin (MbMed): Marketing in der Praxis – Ratgeber für Ärzte
ISBN: 978-3-931688-15-8; für 9,90 Euro im Buchhandel

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Neuerscheinung Marketing-Ratgeber für Ärzte:

Neuerscheinung Marketing-Ratgeber für Ärzte:

Gute Praxisorganisation steigert die Patientenzufriedenheit

Der häufigste Grund für Patientenunzufriedenheit und Abwanderungen zu anderen Praxen sind lange Wartezeiten. Nach Angaben des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS) beträgt die durchschnittliche Wartezeit in hausärztlichen Praxen rund eine Stunde. Derart lange Wartezeiten greifen nicht nur die Nerven der Patienten an, sondern auch das Image der Arztpraxen.

Durch gute Praxisorganisation können lange Wartezeiten vermieden werden. Wenn zwischen den einzelnen Terminen immer ein wenig Luft eingeplant wird, dann erstrecken sich kleine Überziehungen nicht über den ganzen Tag. Sollte es dennoch zu Verzögerungen kommen, sollte das den Patienten bereits am Empfang mitgeteilt werden. Wenn die Patienten wissen, wie lange sie warten müssen, können sie sich darauf einstellen und vielleicht noch kurz rausgehen um Besorgungen zu machen. Auf diese Weise haben die Patienten nicht das Gefühl, ihre Zeit vergeudet zu haben. Wesentlich geduldiger sind Patienten, wenn sie verstehen, warum sie warten müssen. Ein Informationsschild im Wartezimmer, das die Gründe für Verzögerungen, zum Beispiel Notfälle, erklärt, erzeugt Verständnis.

Weitere Serviceaspekte und viele andere Tipps finden Ärzte im neu erschienenen Ratgeber „Marketing in der Praxis“ im praktischen Kitteltaschenformat aus dem Ratgeberverlag. Egal, ob Planungstipps zur Marketingstrategie, Hinweise zu Werbemitteln oder die Vorteile des Web 2.0 für die Imagepflege: Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit vielen Checklisten und Tipps. Bestellung versandkostenfrei im Internet unter: Bestellung

Medienbüro Medizin (MbMed):  Marketing in der Praxis – Ratgeber für Ärzte
ISBN: 978-3-931688-15-8, für 9,90 Euro im Buchhandel.

Rezensionsexemplare für Redaktionen über: info@ratgeberverlag.de

Krankenstand als Konjunkturbarometer

Krankenstand als Konjunkturbarometer

Fehltage prognostizieren Wirtschaftsentwicklung

Wenn die Konjunktur anzieht, nehmen die Fehlzeiten von Arbeitnehmern zu. Das analysiert Dr. med Anonymus in seinem Buch „Urlaub auf Krankenschein – Die geheimen Tricks der Blaumacher“. Dieser Mechanismus wirkt auch andersherum: Wenn der Krankenstand sinkt, kündigt sich eine wirtschaftliche Rezession an. „Die feinfühligen Kranken spüren die Erschütterungen der Konjunktur, wie Tiere ein Erdbeben vorausahnen“, schreibt Anonymus.

In dem Buch zeigt der Autor anhand von Studien der Krankenversicherer, wie sich demografische Faktoren, das Geschlecht und die Berufsgruppe auf die Fehlzeiten auswirken. Außerdem enthüllt Dr. med. Anonymus, mit welchen Tricks sich arbeitsunwillige Blaumacher ein paar Tage Urlaub auf Krankenschein erschwindeln. Die Hitliste der Drückeberger reicht von der vorgetäuschten Migräne bis hin zum elegant simulierten Rippenbruch. Auch die Techniken bei Manipulationen zur vorzeitigen Verrentung legt der Arzt im Detail dar.

Dr. med. Anonymus:
Urlaub auf Krankenschein – Die geheimen Tricks der Blaumacher
ISBN: 3-931688-10-0, für 15,00 Euro

Bestellung versandkostenfrei im Internet unter: Bestellung

Hamburg, 22.07.2010

Rezensionsexemplare für Redaktionen über: info@ratgeberverlag.de

Lieferanten haften bei Mängeln

Lieferanten haften bei Mängeln

Ratgeber für Ärzte: So reklamieren Sie richtig

Wenn Ärzte eine mangelhafte Ware oder Leistung erhalten, können sie Ansprüche geltend machen. Die ergeben sich aus der Gewährleistungspflicht ihrer Vertragspartner. Sie dürfen Nacherfüllung, Minderung oder Schadensersatz verlangen oder vom Vertrag zurücktreten. Die Nacherfüllung hat Vorrang. Das heißt: Bevor weitere Schritte eingeleitet werden, müssen die Hersteller oder Lieferanten eine angemessene Frist zur Nachbesserung erhalten.

Checkliste richtiges Reklamieren:
– Reklamieren Sie Mängel so schnell wie möglich.
– Um hinterher einen Beweis in den Händen zu halten, versenden Sie die Reklamation per Einschreiben mit Rückbrief.
– Beschreiben Sie den gefundenen Mangel detailliert.
– Fordern Sie Ihren Vertragspartner ausdrücklich zur Nacherfüllung auf. Teilen Sie bei einem Kaufvertrag deutlich mit, ob Sie die Reparatur der Sache oder ihren Ersatz durch eine neue Lieferung wünschen.
– Setzen Sie eine für den jeweiligen Fall angemessene Frist.
– Stellen Sie dar, welche Ansprüche sich für Sie ergeben, wenn der Mangel nicht beseitigt wird.

Diese und weitere Tipps für Ärzte finden sich im Ratgeber „Recht in der Praxis“, dessen zweite Auflage gerade erschienen ist. Das Buch des Ratgeberverlags bietet konkrete Hilfe für den Praxisalltag mit vielen Checklisten und Tipps. Nur eines fehlt in diesem Buch für die Kitteltasche: unverständliches Juristendeutsch.

Medienbüro Medizin (MbMed): Recht in der Praxis – Ratgeber für Ärzte
ISBN: 978-3-931688-14-1, für 9,90 Euro im Buchhandel

Ebenfalls im Ratgeberverlag erhältlich: „Marketing in der Praxis“
Ärzte stehen im Wettbewerb und müssen sich mit dem Thema Marketing auseinandersetzen. Welche Werbemittel gibt es? Und was ist erlaubt? Wie spreche ich Patienten am besten an und welche Rolle spielt das Internet? Was gibt es beim Umgang mit Agenturen zu beachten? Das und noch viel mehr beantwortet dieser Ratgeber für Ärzte. Kurze Texte mit vielen Praxis-Tipps und Checklisten.

Medienbüro Medizin (MbMed): Marketing in der Praxis – Ratgeber für Ärzte
ISBN: 978-3-931688-15-8, für 9,90 Euro im Buchhandel

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Internet-Marketinginstrumente für Ärzte

Internet-Marketinginstrumente für Ärzte

Durch Suchmaschinenoptimierung von Patienten gefunden werden

Eine gut durchdachte Werbestrategie hilft, neue Patienten in die Praxis zu locken. Doch Anzeigen in den Medien sind oft teuer. Eine günstigere Alternative bieten Marketingmaßnahmen im Internet: von der eigenen Praxishomepage über einen Eintrag mit Spezialisierung in Arzt-Such-Verzeichnissen, den Einsatz von Empfehlungsmarketing in Arzt-Bewertungsportalen bis hin zum eigenen Internet-Blog.

Viele Patienten suchen über Internet-Suchmaschinen wie Google nach passenden Ärzten. Es ist wichtig, dass die Praxishomepage unter den ersten Treffern angezeigt wird, denn Nutzer berücksichtigen selten mehr als die ersten drei Ergebnisse. Das Schlüsselwort lautet Suchmaschinenoptimierung (SEO: Search Engine Optimization). SEO bedeutet, dass eine Internetseite – technisch und inhaltlich – so verändert wird, dass Google sie für bestimmte Begriffe besser findet. Suchmaschinen werten über 200 Kriterien aus, anhand derer sie eine Trefferliste erstellen. Ärzte sollten definieren, unter welchen Begriffen Sie gefunden werden wollen – etwa den Praxisort und eine Indikation, auf die sie spezialisiert sind. Dabei sollten sie darauf achten, auch den Sprachgebrauch der Nutzer zu treffen: Patienten suchen einen Kinderarzt und keinen Facharzt für Pädiatrie.

Weitere wichtige SEO-Kriterien und viele andere Tipps finden Ärzte in dem Ratgeber „Marketing in der Praxis“ im praktischen Kitteltaschenformat aus dem Ratgeberverlag. Von der Marketingstrategie, über rechtliche Aspekte zur Werbung bis hin zum richtigen Umgang mit Journalisten und Agenturen: Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit vielen Checklisten und Tipps. Das Inhaltsverzeichnis sowie eine Leseprobe finden Sie hier: Marketing in der Praxis

Medienbüro Medizin (MbMed): Marketing in der Praxis – Ratgeber für Ärzte, ISBN: 978-3-931688-15-8; für 9,90 Euro im Buchhandel oder versandkostenfrei bestellbar im Internet unter: Bestellung

Ebenfalls im Ratgeberverlag erschienen: „Recht in der Praxis„, ISBN 978-3-931688-14-1; für 9,90 Euro im Buchhandel.

Rezensionsexemplare für Redaktionen über: info@ratgeberverlag.de

Booklet Marketing:

Von der Erstellung eines Marketingskonzepts über Informationen zu Werbemitteln bis hin zu Serviceleistungen, die das Praxisimage aufbessern:
Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit vielen Checklisten und Tipps.

Ratgeber für Ärzte

Ratgeber für Ärzte

Berufshaftpflichtversicherung regelmäßig aktualisieren

Ärzte sind durch ihre Berufsordnung verpflichtet, sich Haftpflicht zu versichern. Früher übliche Deckungssummen sind heute nicht mehr ausreichend. Ärzte sollten daher ihre Berufshaftpflichtversicherung regelmäßig aktualisieren. Für eine Unterdeckung müssten sie ansonsten mit ihrem Privatvermögen haften. Fünf Millionen Euro sollte die Deckungssumme keinesfalls unterschreiten.

Bei angestellten Ärzten kann Versicherungsschutz über ihren Arbeitgeber bestehen. Dies sollten sich angestellte Ärzte schriftlich bestätigen lassen. Für außerdienstliche Tätigkeiten wie Privatliquidation und Praxisvertretung brauchen sie in der Regel eine eigene Versicherung.

Diese und weitere Tipps für Ärzte finden sich im Ratgeber „Recht in der Praxis“. Das Buch des Ratgeberverlags bietet konkrete Hilfe für den Praxisalltag mit vielen Checklisten und Tipps. Nur eines fehlt in diesem Buch für die Kitteltasche: unverständliches Juristendeutsch.

Medienbüro Medizin (MbMed): Ratgeber für Ärzte – Recht in der Praxis
ISBN: 978-3-931688-14-1, für 9,90 Euro im Buchhandel
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter: Recht in der Praxis

Ebenfalls im Ratgeberverlag erhältlich: „Marketing in der Praxis“
Planungstipps zur Marketingstrategie, Hinweise zu Werbemitteln, die Vorteile des Web 2.0 für die Imagepflege: Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit Checklisten und Tipps.

Medienbüro Medizin (MbMed): Ratgeber für Ärzte – Marketing in der Praxis
ISBN: 978-3-931688-15-8, für 9,90 Euro im Buchhandel
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter: Marketing in der Praxis

Bestellung versandkostenfrei im Internet unter: Bestellung

Rezensionsexemplare für Redaktionen über: info@ratgeberverlag.de

Werbeaktionen für Ärzte

Werbeaktionen für Ärzte

Patienten die Praxistüren öffnen

Die beste Methode, neue Patienten in die Praxis zu locken, ist es, ihnen die Tür zu öffnen. Dies können Ärzte im wahrsten Sinne des Wortes mit einem „Tag der offenen Tür“ tun. Gut ist es, hierfür einen konkreten Aufhänger zu haben, zum Beispiel renovierte Praxisräume, ein neues Gerät für spezielle Behandlungen oder ein Praxisjubiläum. Dies bietet Ärzten die Gelegenheit, sich, ihr Team und ihre Praxisleistung vorzustellen.

Damit der Tag der offenen Tür eine gelungene Veranstaltung wird, bedarf es einer guten Organisation. So sollte das Praxisteam einen Termin auswählen, an dem möglichst viele Patienten kommen können. Dies wäre ein Tag am Wochenende – außerhalb der Schulferien – und der nicht mit einem anderen lokalen Ereignis kollidiert, wie einem Straßenfest.

Patienten können nur kommen, wenn sie von der Veranstaltung wissen. Hinweise auf der Homepage und in der E-Mail-Signatur sowie Flyer sind gute Multiplikatoren, um auf das Event aufmerksam zu machen. Zusätzlich sollten Ärzte lokale Medien und Journalisten miteinbeziehen, damit sie ihre Veranstaltung im Vorfeld ankündigen. Im Idealfall gibt es noch nachträglich eine Berichterstattung.

Weitere Kniffe zum Tag der offenen Tür und anderen Werbeaktionen finden Ärzte in dem Ratgeber „Marketing in der Praxis“ im praktischen Kitteltaschenformat aus dem Ratgeberverlag. Ob Planungstipps zur Marketingstrategie, Hinweise zum Werberecht oder die Vorteile des Web 2.0 für die Imagepflege: Ärzte finden hier konkrete Marketinghinweise mit vielen Checklisten und Tipps.

Medienbüro Medizin (MbMed): Ratgeber für Ärzte – Marketing in der Praxis, ISBN 978-3-931688-15-8, für 9,90 Euro im Buchhandel Das Inhaltsverzeichnis sowie eine Leseprobe finden Sie hier: Marketing in der Praxis

Ebenfalls im Ratgeberverlag erschienen: „Recht in der Praxis“, ISBN 978-3-931688-14-1, für 9,90 Euro im Buchhandel Mehr Informationen: Recht in der Praxis

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Wir bitten um ein Belegexemplar der Besprechung – gerne auch als PDF.